Etwas schreiben ist langwierig und mitunter anstrengend.
Es zu Ende zu bringen und damit zufrieden sein ist eine respektable Leistung, auf die man meiner Meinung nach vor sich selbst ein wenig stolz sein darf.
Nachbearbeitung und Korrektur ... das sind Beschäftigungen, die direkt aus der Hölle entsprungen sind.
Naturgemäß kein Stück kreativ, und einfach nur nervig.
Ich hasse aufgezwungene Pedanterie, vor allem wenn mir völlig klar ist, weshalb das sein muss und ich mir nicht einreden kann, dass das eigentlich unnötig ist.
Aber okay, ich habe mich da jetzt todesmutig draufgestürzt und obwohl ich schon nach der ersten Session komplett entnervt bin ist jede Sekunde die ich damit verbringe ein Fortschritt und vor allem eine Sekunde, die ich hinter mir habe.
Und ich freue mich jetzt schon unbändig darauf, ein paar gewisse Notizzettel zerreißen zu können.
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